
BÜRGERBÜRO E. V.
Verein zur Aufarbeitung vonFolgeschäden der SED-Diktatur
Der Deutsche Bundestag hat am 30. Januar 2025 einstimmig das „Sechste Gesetz zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR“ verabschiedet.
Meilenstein für bessere Unterstützung von SED-Opfern
Der Bürgerrechtler und langjährige Vorsitzende des Bürgerbüro e.V., Pfarrer Dr. Ehrhart Neubert, ist am 17. November im Alter von 84 Jahren gestorben.
9. November 2024 - Gedenken an der Berliner Hinterlandmauer
In großer Trauer und Dankbarkeit haben wir von unserem Mitarbeiter Manuel Koesters (1958-2024) Abschied genommen, der an den Folgen seiner schweren Erkrankung am 9. Juni in Berlin gestorben ist.
Telefonische Beratungen und Terminabsprachen Dienstag bis Freitag 10 bis 14 Uhr.
Tel.: 030 - 463 48 06
Bettina Ernst-Bertram, Jens Planer-Friedrich
Pfarrerskinder in der DDR - Außenseiter zwischen Benachteiligung und Privilegierung
Jens Planer-Friedrich, Esther Schabow
"Du verbaust Dir die Zukunft!" Verfolgte Schüler - Ihre soziale, individuelle und wirtschaftliche Situation heute.
Nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) sind strafrechtliche Entscheidungen eines staatlichen deutschen Gerichts im Beitrittsgebiet aus der Zeit vom 8. Mai 1945 bis zum 2. Oktober 1990 auf Antrag für rechtsstaatswidrig zu erklären und aufzuheben, soweit sie mit wesentlichen Grundsätzen einer freiheitlichen rechtsstaatlichen Ordnung unvereinbar sind.
Das Verwaltungsrechtliche Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG) regelt die Aufhebung grob rechtsstaatswidriger Verwaltungsentscheidungen der DDR-Organe aus der Zeit vom 8. Mai 1945 bis zum 2. Oktober 1990 beziehungsweise die Feststellung der Rechtsstaatswidrigkeit dieser Akte.
Das Berufliche Rehabilitierungsgesetz (BerRehaG) sieht für Eingriffe in den Beruf oder in die berufsbezogene Ausbildung, die der politischen Verfolgung gedient haben, die Rehabilitierung und soziale Ausgleichsleistungen vor.
Das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) regelt unter anderem den Zugang zu den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR.







